Author - Jannis Vosskuhl

Weihnachten in Betlehem

Weihnachten in Bethlehem?

Darf ich euch mitnehmen? Dorthin, wo alles begann mit Weihnachten. Nach Bethlehem. Genauer gesagt: Ins heutige Bethlehem. An die Mauer, die Bethlehem umgibt und die jüdische Welt, Israel und die palästinensische Welt, die Westbank voneinander trennt. Mitten in Bethlehem, der Geburtsstadt von Jesu, steht diese Mauer, die für Gefahr, Tod, Hass, Terror, Friedlosigkeit, Angst steht. Dort ist heute und wahrscheinlich auch morgen „kein Friede auf Erden“.
Aber ein anderer ist dort und hinterlässt seine Spuren: Banksy. Der berühmte Street-Art-Künstler ist mit mehreren Gemälden an dieser Mauer verewigt. Und noch mehr. Banksy betreibt seit 2017 ein Hotel. Direkt an der Mauer. Es ist das Wall Off Hotel und wirbt damit, die schlechteste Hotel-Aussicht der Welt zu haben. Und wenn man in dieses Hotel hineingeht, findet man viele skurrile Gemälde und Kunstgegenstände. Und man stößt auf Weihnachten. Im Hotel ist eine Krippenszene aufgebaut.
Banksy verlegt die Geburt Jesu, das ganze gewohnte Krippen-Idyll mit Ochs und Esel an die Betonmauer, die Bethlehem heute umgibt. Einschusslöcher inklusive. Ausgebleichte, kaum mehr zu erkennende Parolen auf der Mauer: Love, Paix, Libre.
Was für ein passendes Bild für unsere Advents- und Weihnachtszeit in diesem Jahr?! Keine heile Welt. Kein Engelsgesang: „Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen…“. Im Vortrag eines Historikers gestern Abend in der Pauluskirche haben wir nochmal eindrücklich gehört, wie himmelweit entfernt Israelis und Palästinenser vom irdischen Frieden sind.
Wenn wir in einigen Tagen den Geburtstag Jesu feiern, wird aller Voraussicht nach das Weltgeschehen seinen Schatten darüber legen. Und wir müssen das auch gar nicht ausblenden. Im Gegenteil. Banksy hat Recht. Die Krippenfiguren gehören in so eine kalte, friedlose Umgebung gestellt. Da hinein ist Jesus gekommen. Da will er uns begegnen. Da will er bei uns sein. Da können wir ihn treffen.
Wir feiern Weihnachten in einer dunklen Welt. Die Spannung bekommen wir nicht aufgelöst. Aber Jeus ist in dieser Welt da.
Das ist auch die Aussage von meinem Lieblingslied im Advent, das der von den Nazis verfolgte Jochen Klepper im dritten Reich – auch so eine ganz dunkle Epoche – geschrieben hat:

„Noch manche Nacht wird fallen
auf Menschen Leid und Schuld,
doch wandert nun mit Allen
der Stern der Gotteshuld.
Beglänzt von seinem Lichte
hält uns kein Dunkel mehr.
Von Gottes Angesichte
kam uns die Rettung her."

In Jochen Kleppers Lied ist das Dunkel auch noch nicht weg. Aber es wird beglänzt, ein wenig beleuchtet: Vom Stern der Gotteshuld. Von Gottes Liebe.
Diese Erfahrung wünsche ich uns.
Ich wünsche Dir, dass Gottes Licht in Dein Dunkel fällt und es beglänzt. Gottes Segen für Dich! Und ich bete darum, dass dieses göttliche Licht auch in die ganz dunklen Winkel unserer Zeit hineinstrahlt, Menschen verändert, Versöhnung möglich macht und Frieden schafft.

Norbert Aufrecht

Kontakt:

Norbert Aufrecht: aufrecht@dreisam3.de
Ralf Berger: ralf.berger@dreisam3.de
Jannis Vosskuhl: jannis.vosskuhl@dreisam3.de

Mit Weisheiten des Predigers ins neue Schuljahr

Mit Weisheiten des Predigers ins neue Schuljahr

Die Arbeit in der Gemeinde (insbesondere in der Jugendarbeit) erscheint mir manchmal weniger am Kalenderjahr orientiert. Ergibt ja auch Sinn. Weshalb sonst bräuchte es ein Kirchenjahr? Allerdings merke ich für mich persönlich, dass es sich noch mehr nach einer Orientierung am Schuljahr anfühlt. Dieser große Ferienblock im Sommer strukturiert und lenkt die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen, sowie den jungen Erwachsenen. Somit fühlt es sich für mich (und bestimmt auch für die meisten Kinder, Jugendlichen, Eltern und Lehrer uvm.) beinahe an, als stünden im Bilde gesprochen Silvester und Neujahr bevor. Keine Geschenke, aber trotzdem viel Tumult und Veränderung, Vorfreude und Aufregung. Wie damit gut umgehen?

Die Sommerpause war für mich eine Zeit des Abschaltens und Ausruhens, des Auftankens und Neuorientierens. Nun soll es in kürzester Zeit wieder neu losgehen mit wöchentlichen Angeboten und größeren Aktionen. Was aber mit diesen letzten paar Tagen vor dem großen Neustart? Und bei all der Vorfreude und dem Tatendrang frage ich mich: Wie bewahre ich mich gleichzeitig davor, dass es mir kurz nach der Rückkehr zu viel wird und vielleicht sogar so vorkommt, als könnte ich gerade nochmal in den Urlaub gehen?

Hier kamen mir beim Nachdenken drei schlaue Gedanken des Predigers in den Sinn.

  1. Es heißt im gleichnamigen Buch im vermutlich bekanntesten Abschnitt daraus, dass es
    für alles eine bestimmte Stunde gibt und jedes Vorhaben seine Zeit hat (3,1).
    Dieser Ausspruch wird dann in den verschiedensten Bildern einander gegenübergestellt. So habe ich den Eindruck, bekommt die Arbeit lediglich im rechten Verhältnis zur Erholung ihren wahren Wert. Mein Schluss daraus wäre also, dass weder nur Arbeit noch nur Ferien sinnvoll wären. Der Wunsch nach noch mehr Ferien beim oder kurz nach dem Schulstart scheint also nicht die richtige Lösung (auch wenn er sehr verständlich ist). Stattdessen braucht es die richtige Abwechslung zwischen beidem.
  2. Diesen Gedanken legt auch eine andere Stelle im Predigerbuch nahe. Im vorhergehenden Kapitel steht: "Es gibt darum kein größeres Glück für den Menschen, als dass er isst, trinkt und sich’s gut gehen lässt – als Ausgleich für seine Arbeit. Auch habe ich eingesehen: Das kommt allein von Gott" (2,24).
  3. Wer also biblisch handeln will, versucht, das Wochenende nochmals richtig zu genießen (vielleicht ja unter anderem, mit Essen und Trinken beim Schulanfangsgottesdienst am Sonntag?). Wie wir gelesen haben, ist das ein Segen, den Gott schenkt. Den anderen Teil des zweitgenannten Verses verstehe ich allerdings dann so, dass wir nicht dem Urlaub und all seinen Vorzügen hinterhertrauern. Stattdessen gilt es, zu versuchen, kühl wie der Prediger zu akzeptieren, dass alles seine Zeit hat und nun wieder eine andere Zeit ansteht. Somit ende ich mit einem dritten Verweis auf das Buch Kohelet, als kleine biblische Motivationsspritze für den Montag: "Was immer deine Hand zu tun bekommt, das tu mit deiner ganzen Kraft!" (9,10). Diesen Vers können wir dann so lange im Kopf behalten, bis wieder die erstgenannte „Zeit“ der Erholung dran ist und wir wieder dem zweiten Vers nachgehen können.

In diesem Sinne allen einen guten Start in das neue Schuljahr voller Energie und Zeiten des Gut-gehen-Lassens im Alltag. 😇

(Jannis Vosskuhl)

Kontakt:
Ralf Berger: ralf.berger@dreisam3.de
Norbert Aufrecht: aufrecht@dreisam3.de
Jannis Vosskuhl: jannis.vosskuhl@dreisam3.de

U3-Betreuung soll neu aufleben

Alle, die neu in der U3-Betreuung anfangen möchten, werden bei dem gemeinsamen Treffen am 18. Juni mehr zur Konzeption und Vision erfahren. Wenn das Programm etabliert ist, soll immer wieder die Möglichkeit bestehen, in diesem Bereich der Gemeinde "reinschnuppern" zu können.

Der Kinderschutz liegt uns als Gemeinde sehr am Herzen. Daher schulen wir neue Mitarbeitende zu Beginn ihrer Mitarbeit hinsichtlich dieses Anliegens. Zusätzlich brauchen wir ein erweitertes Führungszeugnis von dir. Sowohl für euch als Mitarbeitende als auch für uns als Gemeinde bedeutet das etwas mehr Sicherheit im Umgang mit Kindern und grenzachtendem Verhalten.

Nein. Du betreust die Kinder immer gemeinsam mit einem anderen Teammitglied.

Du bist in der Regel einmal im Monat an einem Sonntag von ca. 9.20 Uhr bis 11 Uhr im Einsatz. Eine Vorbereitung im Vorfeld ist nicht nötig, da es sich um eine Betreuung mit freiem Spiel handelt, nicht darum, einen Gottesdienst für Kleinkinder zu gestalten.

Du kommst ca. um 9.20 Uhr und richtest gemeinsam mit der anderen Betreuungsperson Raum 2 für die Kinder her. Hierfür sind Spielsachen, Spielteppiche etc. vorhanden. Wenn alle Kinder in den Kindergottesdienst gehen, nehmt ihr die Kleinen in Empfang, singt mit ihnen das Begrüßungslied und spielt dann mit ihnen. Zwischendurch gibt es eine Snackrunde. Am Ende verabschiedet ihr sie mit einem Schlusslied und überlasst sie dann wieder ihren Eltern. Eure Ideen für weitere Lieder, Spiele oder andere Aktionen sind herzlich willkommen, aber kein Muss!

Betreuung für unter 3-Jährige während des 1. Gottesdienstes

Endlich mal wieder einen Gottesdienst komplett mitbekommen, und das als Eltern von unter 3-jährigen Kindern? Das wäre schön…

… und mit einer U3-Betreuung während des ersten Gottesdienstes auch möglich!

Wir möchten ab September 2023 wieder eine U3-Betreuung anbieten und dafür ein neues Team auf die Beine stellen. Gesucht werden 10-12 Mitarbeitende, die sich vorstellen können, im Schnitt einmal pro Monat während des ersten Gottesdienstes für die Kleinen da zu sein, sie zu beaufsichtigen und zu betreuen.

Haben wir dein Interesse geweckt? Dann melde dich bis spätestens zum 16. Juni unter u3@dreisam3.de. Wir freuen uns auf deine Nachricht!

Hast du weitere Fragen? Einige Fragen dazu haben wir dir bereits weiter unten beantwortet :)

Am 18. Juni wird es dann direkt nach dem 1. Gottesdienst ein Treffen mit allen Interessierten in Raum 2 geben.

Ein Herz für Kleinkinder und die Bereitschaft, dich verbindlich in einem Team einzubringen 😊

Wie läuft es bis zum offiziellen Start der U3-Betreuung?

Derzeit gibt es in Raum 1 das Angebot, sich dort mit seinem Baby/Kleinkind aufzuhalten und gleichzeitig den Gottesdienst per Übertragung mitzubekommen. Damit die Eltern in Raum 1 auch tatsächlich eine Chance haben, der Übertragung zu folgen, wäre es schön, wenn es in diesem Raum insgesamt ruhig ist.

Für Eltern mit Kindern, die sich beim Spielen eher austoben wollen, gibt es bereits jetzt die Möglichkeit, nach nebenan in Raum 2 zu gehen und dort die Spielsachen zu nutzen, die im Schrank bereitliegen. Hier darf es auch gern lauter zugehen. Wenn gewünscht, kann auch hier der Gottesdienst per Übertragung verfolgt werden, allerdings ggf. mit einer lauteren Geräuschkulisse als in Raum 1.

Kontakt:
u3@dreisam3.de

Termin:
Sonntags, 9:45 Uhr während des 1. Gottesdiensts

Ort:
Gemeinderäume dreisam3 (Wegbeschreibung)

Vertrauensübung

Vertrauensübung - Impuls

Lange ist es her, aber das Erlebnis werde ich nie vergessen. Mit einer Gruppe waren wir in den Alpen unterwegs auf einer „Canyoning“-Tour. Zum ersten Mal in meinem Leben sollte ich abgeseilt werden. Vor dem Bauch war der Karabiner in den Klettergurt eingehakt und ich tat den Schritt rückwärts über die Felskante. Dabei hielt ich mich krampfhaft am Seil fest. Man hatte mir gesagt, dass das unnötig sei, ja, sogar hinderlich, denn ich bräuchte die Hände frei, um mich notfalls von der Wand abzudrücken. Dieses Wissen hatte in dem Moment keine Bedeutung für mich. Ich tat alles, um mich abzusichern. „Lass das Seil los!“ befahl der Bergführer. Ich konnte nicht. Er musste laut werden: „Wirst du loslassen!“ Ich dachte, ich müsste sterben, als ich die Hände vom Seil nahm. Aber natürlich wurde ich gehalten.

Ein Bild für unser Leben: Wir können uns selbst nicht wirklich absichern. Wir sind abhängig. Und es braucht viel Mut, falsche „Sicherheiten“ loszulassen und sich einem anderen anzuvertrauen, sei es ein Freund oder ein Arzt oder ein Pilot – oder Gott. Am Abend dieses Tages war ich wie „high“ vor Glück. Damals dachte ich, ich würde nie wieder vor irgendetwas Angst haben. Naja, das weiß ich heute besser. Es bleibt eine Übung: Loslassen und Vertrauen.

 

Sr. Irmgard Richter

Kontakt:

Norbert Aufrecht: aufrecht@dreisam3.de
Ralf Berger: ralf.berger@dreisam3.de
Jannis Vosskuhl: jannis.vosskuhl@dreisam3.de

Mein Jesus?!

Mein Jesus?! - Impuls

Versuche an dieser Stelle, dich nicht zu sehr von der Überschrift irritieren zu lassen. Denke nicht zu sehr darüber nach, ob es deinen und meinen Jesus gibt oder nur unseren. Sondern stell dir die Frage: Welches Bild kommt mir in den Kopf, wenn ich den Namen "Jesus" höre?

Ist es das Bild des Mitteleuropäers mit langem, lockigem Haar? Ist er ein komplett fröhlich lächelnder Typ, dessen Freude beinahe auf alle(s) um ihn herum überschwappt? Ist es ein Bild von einem Aktivisten, der bereit ist über die Stränge zu schlagen und eine Revolution anzuzetteln?

Wie auch immer die Frage beantwortet wird; es zeigt sich, dass es wohl doch unterschiedliche Vorstellungen davon gibt, wer Jesus ist und wie er ausgesehen haben mag. So gibt es also vielleicht doch deinen und meinen Jesus. Zumindest in unserer jeweiligen Vorstellung. Oftmals hängt das Bild, welches wir von Jesus haben, von dem ab, mit welcher Einstellung wir an diese Frage herangehen.

So musste Jesus schon oft für verschiedenste Argumentationsweisen herhalten. Dabei kann die Gesinnung dahinter weit auseinanderliegen. Einerseits kann mit ihm grundlegender Pazifismus begründet werden. Andererseits haben wir in der Vergangenheit auch schon erlebt, dass der christliche Glaube verwendet wurde, um anderen ethnischen Gruppen mit Gewalt entgegenzutreten. Wir sehen also, dass ein Rückgriff auf Jesus nicht unbedingt eine eindeutige Handlungsweise auf sich folgen lässt.

Hierbei sollten wir uns also immer wieder selbst hinterfragen: Wie sieht mein Bild von Jesus aus? Von was oder wem ist es geprägt? Wodurch möchte ich mein Bild von Jesus prägen lassen?

Wenn wir die letzte Frage beantworten wollen, scheint es naheliegend zu sein, zu den Quellen zurück zu kehren. Verschiedenste Gründe sprechen dafür, bei den Evangelien anzufangen. Hier werden wir unterschiedliche Aussagen finden, die möglicherweise nicht zu dem passen, wie wir Jesus bisher wahrgenommen haben. Wir finden keinerlei Hinweise auf sein äußeres Erscheinungsbild. Aber über sein Verhalten und seine Lehren wird ausführlich berichtet. Einerseits lesen wir von Heilungen, Wundern und anderen Wohltaten. Gleichzeitig lesen wir aber auch von Warnungen und verstörenden Aussagen gegenüber der Gefolgschaft von Jesus. Nicht immer versteht man diese Berichte auf anhieb. Nicht immer scheinen sie erbaulich oder erfreulich. Aber sie irritieren. Sie regen zum Austausch an. Und sie bringen uns dem näher, wie Jesus wirklich war.

 

Jannis Vosskuhl

Kontakt:
Norbert Aufrecht: aufrecht@dreisam3.de
Ralf Berger: ralf.berger@dreisam3.de
Jannis Vosskuhl: jannis.vosskuhl@dreisam3.de

Wohin mit dem Dreck?

Wohin mit dem Dreck? - Impuls

Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft und produzieren viel zu viel Müll. Und schaffen damit weltweite Probleme. Europäischer Müll landet oft in Afrika und Asien – oder im Meer. Kein Wunder: Wer will den Müll schon bei sich haben!

Vor allem – so hat wohl auch derjenige, der dieses Schild aufgehängt hat – gedacht, wollen wir auch nicht den Müll der Anderen abbekommen.

Und ich meine ausdrücklich nicht nur den Sperrmüll, der gerne mal ins nächste Gebüsch geworfen wird, sondern auch den Seelenmüll, der manchmal an der falschen Stelle ausgekippt wird. Mein Ärger, meine Kränkung, meine Angst, meine Sorgen. Das alles will ich vielleicht loswerden. Oder wenigstens teilen. Und – Gott sei Dank – es gibt die Plätze dafür: Menschen, die Raum und Zeit haben, um zuzuhören, um sich solidarisch an meine Seite zu stellen, vielleicht auch, um mit mir zu beten.

Einer, der sich das ganz groß auf die Fahnen geschrieben hat, ist Jesus. Bei ihm kommt unser Ballast nie zum falschen Zeitpunkt, nie zu oft oder zu intensiv. Er nimmt auch alles an. Ich darf mich ihm zuwenden und weiß ich werde ihm nicht zuviel. Auch wenn ich wieder mal nur rumjammere und mit mir und der Welt unzufrieden bin. Bei ihm kann ich sogar ankommen, wenn ich einen Bock geschossen habe, wenn ich etwas kaputt gemacht habe, in mir, in einer Beziehung oder auch in meiner Gottesbeziehung.

„Danke, Jesus, dass ich bei dir keine Fassade brauche. Danke, dass ich mit allem Müll, den ich loswerden will, zu dir kommen darf. Danke, dass dich meine unansehnlichen Seiten nicht schrecken und dass du immer wieder bereit bist, meine Fehler und meine Schuld zu ertragen und zu vergeben. Danke, dass du immer wieder heraus hilfst aus den Schwierigkeiten, in die ich gerate und dass du heilen willst, wo in mir etwas kaputt gegangen ist.
Schenke mir deine Barmherzigkeit für die Menschen um mich herum und lass mich bereit werden, mitzutragen, was sie belastet und quält.
Amen.“

 

Norbert Aufrecht

Kontakt:
Norbert Aufrecht: aufrecht@dreisam3.de
Ralf Berger: ralf.berger@dreisam3.de
Jannis Vosskuhl: jannis.vosskuhl@dreisam3.de

100% für Kids … geht weiter!

Ein Jugendhauskreis wurde gegründet. Hier treffen sich Jugendliche regelmäßig zum Austausch über Ihren Alltag und gewinnen Impulse für ihren persönlichen Glauben. Im letzten Jahr konnten wir erstmals eine Sommerfreizeit für Jugendliche anbieten. Seit Anfang 2021 gestalten wir gemeinsam mit den Stadtpiraten das Projekt „Dock3“. Hier begegnen sich Kinder und Jugendliche mit ganz unterschiedlichem sozialen & kulturellen Hintergrund. Für uns als Gemeinde eine tolle Chance über den eigenen Tellerrand zu blicken und unseren missionarischen Auftrag mit Leben zu füllen. Jannis hat gemeinsam mit einem Team von Ehrenamtlichen angefangen, Angebote für die zahlreichen jungen Erwachsenen in der Gemeinde zu machen. So entsteht gerade einiges für die nächste(n) Generation(en) in dreisam3.

Wir hoffen, beten & suchen weitere ehrenamtliche Helfer*innen für den Kindergottesdienst. Eine zusätzliche, dritte Gruppe wäre großartig & Gold wert! Auch ein regelmäßiges Gruppenangebot für Kinder neben dem sonntäglichen Kindergottesdienst wäre ein toller nächster Meilenstein. Wir möchten mutig Schritte gehen und schauen, welche Möglichkeiten Gott uns schenkt. Es stimmt: Corona war – wie in vielen Bereichen – natürlich auch für unsere Arbeit mit der jungen Generation eine harte Probe und Durststrecke. Umso mehr sind wir dankbar für alle Spielräume, die inzwischen wieder bestehen, um Beziehungen zu stärken und Gemeinschaft erfahrbar zu machen.

Ein junger FSJ’ler tritt seinen Dienst an in dreisam3. Nach den Herbstferien beginnt eine Studentin ihr Praxis-Semester in unserer Kinder- und Jugendarbeit. Wir sind sicher: Das hat Potenzial & bringt weiteren Schwung in unser Team!

Für die nächste Generation der Kirche

„100% für Kids“ – unter diesem Motto konnten wir als Gemeinde in den letzten drei Jahren die Kinder- und Jugendarbeit stärken und ausweiten. Seither gibt es eine volle Personalstelle für dieses wichtige Aufgabenfeld. Zunächst Mirjam Alexi und aktuell Jannis Vosskuhl waren & sind mit viel Herz im Einsatz und setzen wertvolle Akzente. Eine ganze Reihe von Spenderinnen und Spendern haben das finanziell möglich gemacht. Dafür sind wir von Herzen dankbar! Jetzt soll es weitergehen und wir suchen weitere Unterstützer*innen.

Dreisam3 versteht sich schon immer als „Mitmachgemeinde“. Freiwilliges Engagement macht so vieles möglich. Gleichzeitig haben wir über die Jahre oft genug erlebt: Auch die Personalstelle für eine/n Jugendreferent*in ist wichtig und unverzichtbar. In dieser Rolle geschieht enorm viel Vernetzung und Koordination – von Dreikäsehoch bis zu den Junge-Erwachsenen-Treffen –, aber auch Inspiration und persönliche Begleitung.

Wir hoffen von Herzen, dass 100% für Kids weitergehen kann. Deshalb wagen wir die persönliche Frage: Könnt Ihr Euch vorstellen, die Arbeit mit der jungen Generation um dreisam3 mit einer regelmäßigen Spende zu unterstützen? Das würde uns als Gemeinde ganz enorm helfen. Es wäre ein Beitrag, der Kindern und Jugendlichen direkt zugutekommt. Gemeinsam machen wir Gemeinde zu einem Ort, an dem junge Menschen sich zuhause und verstanden fühlen, an dem sie Gott erfahren können, gefördert werden und persönlich wachsen.

Kinder sind ein Geschenk. Sie bereichern unser Leben ganz enorm. Das gilt auch für uns als Gemeinde. Schön, dass junge Menschen einen festen Platz in unserem Miteinander haben. So soll es sein, so soll es gerne bleiben.

Gemeinsam gestalten wir eine ganze Reihe von Angeboten – liebevoll, einladend, passend für verschiedene Altersgruppen: Ob Kindergottesdienst oder Konfirmanden-Unterricht, ob Jungschar oder Jugendgruppe; ob Ausflüge und Aktionen, Gesprächsgruppen zu Glaubensfragen oder Ferienfreizeiten – wir wollen gerne den verschiedenen Bedürfnissen und Interessen unserer Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen begegnen.

100% für Kids - seid ihr dabei und helft mit?

Wenn Ihr die Arbeit mit der jungen Generation von dreisam3 mit einer regelmäßigen Spende unterstützen möchtet, schlagen wir Euch zwei einfache Wege vor:

  • einen Dauerauftrag auf das Konto von dreisam3: IBAN DE65 5206 0410 2200 5061 09 oder
  • über das Spendenformular auf der Gemeinde-Homepage.

In beiden Fällen lautet das Spenden-Stichwort „100% für Kids“. So können wir Eure Hilfe direkt der Kinder- und Jugendarbeit zuordnen.

 

Habt vielen Dank, dass Ihr unserem Anliegen Aufmerksamkeit schenkt und es für Euch bewegt.

 

Kontakt:
Ralf Berger: ralf.berger@dreisam3.de
Norbert Aufrecht: aufrecht@dreisam3.de
Jannis Vosskuhl: jannis.vosskuhl@dreisam3.de (01520/9319779)

Weiterführende Links:
Flyer 100 Prozent für Kids 2022

Unsere Bankverbindung
Kontoinhaber: Evangelische Stadtmission Freiburg e.V.
IBAN: DE65 5206 0410 2200 5061 09
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG Kassel
Verwendungszweck: dreisam3, 100% für Kids

Diakon für Kinder- und Jugendarbeit, Jannis Vosskuhl

KfC-Mitarbeiter*innen gesucht

Wir suchen dich!

Damit wir noch besseres und altersspezifisches Programm anbieten können, suchen wir neue Mitarbeiter*innen, die Lust haben, sich im Kindergottesdienst einzubringen. Im Kids for Christ - KfC - können Kinder in verschiedenen Altersgruppen gemeinsam ihren Gottesdienst feiern. Dazu gehören eine Geschichte, verschiedene Spiele, gemeinsames Basteln, Toben, Malen und vieles mehr.

Aktuell haben wir drei Gruppen im Kindergottesdienst:

Rote Gruppe: Kindergartenkinder,
grüne Gruppe: 1.-3. Klasse,
blaue Gruppe. 4.-6. Klasse.

Dafür brauchen wir dich!
Wenn du Lust hast, dich in die Kinder unserer Gemeinde zu investieren, ihnen Geschichten aus der Bibel zu erzählen oder die Spiele zu überlegen, bist du bei uns richtig!
Ca. 1x im Monat ist man (möglichst zu zweit) für eine der KfC Gruppen zuständig. Bei all dem, was man hineingibt, bekommt man auf jeden Fall auch viel zurück! Die Arbeit mit den Kids macht uns total viel Freude und meistens kann man auch selber nochmal etwas von den Kindern lernen.

Wenn du Interesse an Mitarbeit hast, melde dich gern bei Jannis Vosskuhl.
Wir freuen uns über Leute aus unterschiedlichen Lebensphasen.

 

Kontakt: Jannis Vosskuhl (jannis.vosskuhl@dreisam3.de)

Termin: ca. immer zum 1. Gottesdienst

Ort:
dreisam3

FSJ in der dreisam3

Du bist gerade mit der Schule fertig und hast Lust, vor der Ausbildung oder dem Studium noch ein Jahr etwas anderes zu machen? Bei uns erwartet dich ein Jahr ...

  • in dem du dich selber mit deinen Fähigkeiten kennenlernen und deine Gaben ausbauen kannst.
  • In dem du dich in Kinder und Jugendliche investieren kannst.
  • In dem du Kirche und Glaube neu/von einer anderen Seite erleben kannst.
  • Während dem du deinen eigenen Horizont erweitern und neue Menschen kennenlernen kannst.

Deine Einsatzstelle

In der dreisam3 haben wir verschiedene und vielseitige Angebote für Kinder und Jugendliche. Als FSJler*in hast du die Möglichkeit, in vielen dieser Bereiche mitzuwirken. Dabei orientieren wir uns an deinen Gaben, Fähigkeiten und Interessen. Neben der Kinder- und Jugendarbeit freuen wir uns auch über deine Mitarbeit in anderen Teams der Gemeinde, z. B. Technikteam, Musikteam etc.

Einen großen Teil deiner Einsatzzeit wirst du bei der Planung und Durchführung von Dock3 verbringen.
Hier hast du die Möglichkeit, mit Kids und Teens verschiedener Kulturen zu arbeiten, diese zu unterstützen und trägst dazu bei, dass Integration gelingen kann.
Außerdem wirst du Teil des Jugendteams sein. Hier kannst du deine Ideen für Ausflüge und Aktionen einbringen und dich auf vielseitiges Programm, jede Menge Spaß und Zeit mit Jugendlichen freuen.
Im Jugendhauskreis erwarten dich eine tiefe Gemeinschaft und Austausch über Gott, den Glauben und das Leben.
Neben den regelmäßigen Angeboten wirst du auch bei verschiedenen Events, wie einer Sommerfreizeit oder Jugendgottesdiensten beteiligt sein.
Du wirst außerdem Teil des Konfiteams sein. Hier kannst du dich neben dem regulären Konfiunterricht auch auf eine Konfifreizeit und verschiede Aktionen freuen.

Auch im Kinderbereich erwarten dich verschiedene Angebote. Bei den StartUp's liegt der Fokus auf größeren Aktionen, Spiel, Spaß und Abenteuer.
Sonntagmorgens bieten wir für die Kinder im KfC vielseitiges Programm an.

Neben der Arbeit mit den Kids und Teens gehören auch ein paar Büro- und organisatorische Aufgaben zu deiner Einsatzstelle.
Immer wieder bist du auch bei gemeindeübergreifenden Aktionen von JiF, wie Gottesdiensten oder dem JiF-Sommerfest dabei.

Deine Voraussetzungen

  • Du hast ein Ja zum christlichen Glauben und willst dich tiefer mit ihm beschäftigen und hineinwachsen.
  • Du bist volljährig und bereit, Verantwortung zu übernehmen.
  • Du bist offen für Neues und bereit, auch mal aus deiner Komfortzone herauszutreten.
  • Du hast Freude am Kontakt und der Arbeit mit Kindern sowie Jugendlichen.

Wir bieten

Neben der Möglichkeit, dein FSJ in einer wunderschönen Stadt mit traumhafter Umgebung zu verbringen, hast du die Möglichkeit, in der dreisam3 jede Menge Leute in deinem Alter kennenzulernen. Regelmäßig finden Angebote von JET, unserem Jungen Erwachsenen Treff statt. Wenn du sportlich aktiv bist, kannst du an unserer Gemeindevolleyballgruppe teilnehmen, die v. a. aus jungen Leuten besteht.
Auch Hauskreise für junge Erwachsene zählen zu den Angeboten der dreisam3.

Für das FSJ bieten wir dir ein Zimmer in unserer FSJler*innen WG in Freiburg an. (Zwar muss das Zimmer selbst gemietet werden, jedoch gewähren wir einen Mietkostenzuschuss. Zusätzlich kann über die Stadt Wohngeld beantragt werden, sodass für dich keine Mietkosten anfallen). Neben dem WG-Zimmer bieten wir Verpflegungsgeld in Höhe von 150 €, eine Regiokarte und Taschengeld in Höhe von 180 €.

Träger unserer FSJ-Einsatzstelle ist der deutsche EC-Verband. Über den Verlauf des Jahres wirst du an vier verschiedenen Seminaren teilnehmen, bei denen du andere FSJler*innen kennenlernst und dich mit ihnen über deine Erfahrungen, Herausforderungen und schöne Erlebnisse austauschen kannst. Auf den Seminaren sind auch die Ansprechpartner*innen vom EC dabei, an die du dich auch während des Jahres zu jeder Zeit wenden kannst.
Zusätzlich hast du vor Ort hast eine Anleitung, die Ansprechperson ist und mit der du dich regelmäßig triffst.

Wenn du Näheres wissen willst, kannst du gerne bei Norbert Aufrecht (aufrecht@dreisam3.de) bzw. Jannis Vosskuhl (jannis.vosskuhl@dreisam3.de) nachfragen.

Kontakt:
Jannis Vosskuhl: jannis.vosskuhl@dreisam3.de
Handy: 01520 9319779

Termin:
September des Jahres bis August des Folgejahres

Ort:
dreisam3, Freiburg

Bewerbung an: Jannis Vosskuhl oder den deutschen EC-Verband

 

Jugendhauskreis

Jugendhauskreis

In unserem Jugendhauskreis treffen wir uns in kleinerer Gruppe zum tieferen Austausch, zum gemeinsamen Bibellesen und zur Diskussion über verschiedene Themen und welche Rolle der Glaube dabei spielt. Wenn du zwischen 13 und 17 Jahren alt bist, bist du in unserer Runde herzlich willkommen.  Wir treffen uns donnerstags von 17.30 Uhr-19.30 Uhr in der dreisam3.

Unsere Abende starten mit gemeinsamen Kochen und Essen, währenddessen wir Zeit für Gespräche und Austauschrunden haben. Danach lesen wir im zweiwöchigen Rhythmus einen Abschnitt aus der Bibel oder behandeln ein Thema. Dabei ist uns vor allem ehrlicher Austausch, Diskussion und voneinander lernen wichtig. Am Ende nehmen wir uns Zeit um miteinander und füreinander zu beten.

Wir freuen uns auf dich!

 

Kontakt:
Jannis Vosskuhl: jannis.vosskuhl@dreisam3.de
Handy: 01520 9319779

Termin:
Donnerstags 17.30-19.30Uhr

Ort:
Gemeinderäume dreisam3 (Wegbeschreibung) /Jugendräume

Jugend

Jugend

In der dreisam3 Jugend sind alle Jugendliche*n zwischen 13 und 17 Jahren willkommen. Wir treffen uns freitags von 18.30-21.30 Uhr.

Während des gemeinsamen Essens am Anfang ist Zeit zum Ankommen, für Gespräche, Lachen und Gemeinschaft. Nach einem kurzen Impuls und Diskussion laufen die Abende unterschiedlich ab.

Mal wird es sportlich, mal intellektuell, mal gehen wir in die Stadt oder machen einen Ausflug. An anderen Abenden schauen wir einen Film, haben Zeit für Spiele und manchmal wird einfach gechillt.

Nach dem offiziellen Teil um 21.30 Uhr gibt es für die Älteren (ab 16 Jahren) die Möglichkeit, noch ein bisschen länger zu bleiben, noch in eine Bar zu gehen und im kleineren Kreis den Abend ausklingen zu lassen.

Wir freuen uns, wenn du mal vorbeischaust.

Du willst mitarbeiten?

Wenn du Lust auf abwechslungsreiche Abende, gutes Essen, ehrlichen Austausch, spannende Diskussionen und manchmal einfach witzige Gespräche hast, bist du in der Jugend genau richtig. Bei der Mitarbeit in der Jugend hast du die Möglichkeit, etwas an Jugendliche weiterzugeben und Beziehungen zu ihnen aufzubauen, wodurch du selbst immer wieder profitieren und dazulernen wirst.

Bei Interesse melde dich gern!

 

Kontakt:
Jannis Vosskuhl: jannis.vosskuhl@dreisam3.de
Handy: 01520 9319779

Termin:
Freitags 18.30 - 21.30 Uhr (außer Ferien und Brückentage)

Ort:
Gemeinderäume dreisam3 (Wegbeschreibung) im Clubraum & Küche Jugendräume

Weiterführende Links:
In Koooperation mit CVJM-Freiburg

Wir sind Teil der  Jugend der Ev. Allianz Freiburg (JiF) (eafr.de)

Start Ups

Start Ups. Gemeinschaft, Freundschaft, Abenteuer.

Einmal im Monat treffen sich bei den Start Ups Mädels und Jungs im Alter von 10 bis 12 Jahren in der dreisam3.
Bei den Start Ups legen wir Wert auf ein abwechslungsreiches, spaßiges und abenteuerliches Programm sowie auf Aktionen, durch die Freundschaften geknüpft und vertieft werden.
Neben verschiedenen Aktionen wird viel gelacht, erzählt und gemeinsam gegessen. Außerdem ist es uns ein Anliegen, dass die Kids bei den Start Ups durch Geschichten und den Kontakt mit den Mitarbeiter*innen die Möglichkeit haben, Gott kennenzulernen.

Bei Fragen und für mehr Infos melde dich bei Jannis Vosskuhl.

Du willst mitarbeiten?

Wenn du Lust auf die Arbeit mit Mädels und Jungs im Alter von 10-12 Jahren hast, gerne draußen aktiv bist und relativ regelmäßig samstagnachmittags Zeit hast, würden wir uns über eine Nachricht von dir freuen!

Dein Start Ups Team!

 

Kontakt:
Jannis Vosskuhl (Jugendreferent):jannis.vosskuhl@dreisam3.de
Handy: 01520 9319779 / Threema: 8N736NWY

Termin:
1 x monatlich Samstags von 14:30-19 Uhr, die aktuellen Termine findest du im dreisam3-Kalender

Ort:
Gemeinderäume dreisam3 (Wegbeschreibung) in den Jugendräumen

Dock3

Dock3. Kids und Teens lernen fürs Leben

Bei Dock3 wollen wir einen Begegnungsraum schaffen, zu dem Kids und Teens verschiedener kultureller/gemeindlicher und sozialer Hintergründe kommen können, um einander kennen zu lernen, neue Freundschaften zu schließen und sich schulisch sowie persönlich weiterzuentwickeln.

Kids:

  • Dienstags 12:30-16 Uhr, 6-11 Jahre -> Kann derzeit nicht angeboten werden!

Teens:

  • Mittwochs 13-17:30 Uhr, 12-17 Jahre
  • Freitags 12-16 Uhr, 12-17 Jahre

Kids (Kann derzeit nicht angeboten werden)

Jeden Dienstag ab 12:30 Uhr kommen die Kids in die dreisam3, bzw. werden von uns an der Schule abgeholt. Bis zum Mittagessen um 13:30 Uhr haben wir eine offene Freispielzeit, während der die Kinder sowohl drinnen als auch draußen spielen oder beim Kochen helfen können. Nach dem Mittagessen gibt es eine Lernzeit, während der die Kinder mit eine*r Mitarbeiter*in Hausaufgaben oder je nach Bedarf Übungen machen. Sobald alle fertig sind, gibt es - nach einem kurzen Obstsnack - ein kreatives Angebot oder ein gemeinsames Spiel. Nach einer gemeinsamen Abschlussrunde werden die Kinder abgeholt, oder können von uns nach Hause gebracht werden. Nach Absprache können sie auch alleine nach Hause gehen.

Teens

Jeden Mittwoch ab 13 Uhr trudeln die Teens zum gemeinsamen Mittagessen ein. Während des Essens wird viel gelacht und erzählt. Danach bekommen die Jugendlichen bei Bedarf Unterstützung bei Hausaufgaben oder Prüfungsvorbereitungen. Auch Nachzügler*innen werden noch mit Essen versorgt, bevor sie mit dem Lernen beginnen.
Wer mit dem Lernen fertig ist, hat die Möglichkeit gemeinsam mit anderen Teilnehmer*innen und/oder Mitarbeiter*innen bei Spielen oder verschiedenen Workshop-Angeboten gemeinsam Zeit zu verbringen. Gegen 17:30 Uhr machen wir eine Abschlussrunde, danach gehen die Teens nach Hause.

Auch Freitags bieten wir von 12 bis 16 Uhr Dock 3 für Jugendliche an.

Wenn du neue Leute kennenlernen willst oder dir Unterstützung bei schulischen Aufgaben wünschst, komm vorbei! (Anmeldung erforderlich!)
Wir freuen uns auf dich!

Du willst mitarbeiten?

Bei Dock3 kannst du dich mit deinen Gaben und Fähigkeiten einbringen!
Wenn du gerne kochst, Nachhilfe gibst, einen Workshop gestalten willst, oder einfach Lust hast in Kids und Teens zu investieren melde dich bei Jannis Vosskuhl.

Dock3 ist ein Kooperationsprojekt zwischen den Stadtpiraten Freiburg (www.stadtpiraten-freiburg.de) und dreisam3.

Kontakt:
Jannis Vosskuhl: jannis.vosskuhl@dreisam3.de
Handy: 01520 9319779 / Threema: 8N736NWY

Termin:
Kids: Di 12.30 - 16 Uhr
Teens: Mi 13 - 17.30 Uhr
            Fr 12 - 16 Uhr (nur Mädchen)

Ort:
Gemeinderäume dreisam3 (Wegbeschreibung)

Weiterführende Links:
Stadtpiraten Freiburg